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Walldorfer Straße: Sperrung des nördlichen Radweges

Das Regierungspräsidium Karlsruhe baut seit Oktober 2023 den Hochwasserschutz am Leimbach in Wiesloch aus. Aus Sicherheitsgründen muss nun der Geh- und Radweg, nördlich der Walldorfer Straße vom Hoschket-Kreisel bis zum Kreisel am Bahnhof, im Laufe der kommenden Woche, ab 2. April, gesperrt werden.

Die Bauarbeiten haben mit dem Einrichten der Baustelle im Bereich zwischen Hoschket-Kreisel und Staatsbahnhofstraße begonnen. In den kommenden Monaten wird es hier zu groß angelegten Arbeiten und somit zu einem regen Baustellenverkehr auf dem nördlichen Geh- und Radweg kommen.

Aus Sicherheitsgründen für Fußgängerinnen, Fußgänger und Radfahrende (u.a. Einsehbarkeit, kreuzende Schwerlastfahrzeuge, sich lösendes Erdmaterial) muss daher der Geh- und Radweg, nördlich der Walldorfer Straße vom Hoschket-Kreisel bis zum Kreisel am Bahnhof, im Laufe der kommenden Woche, ab 2. April, für rund sechs Monate gesperrt werden. Eine Führung des Radverkehrs auf der Straße ist aufgrund des geringen Straßenquerschnitts, sowie der Unfallgefahr durch den erhöhten Baustellenverkehr (unter anderem wegen dem Abtransport von Erdmaterial) nicht möglich.

Gleichzeitig beginnen die Erdarbeiten in und um den Leimbach auf der Nordseite, dem sogenannten Hoschket-Weg (Breslauer Straße) im Bereich der ehemaligen Kleingärten. Dafür muss aus Verkehrssicherheitsgründen der nördlich verlaufende Hoschket-Weg für längere Zeit gesperrt werden, um einen Wiedereinbau der Böden im Planungsgebiet und die Zwischenlagerung gewährleisten zu können.
 
Der Rad- und Fußverkehr wird während der Sperrungen über den südlich der Walldorfer Straße liegenden Geh- und Radweg und die Alte Heerstraße umgeleitet.

Nach intensivem Austausch mit dem Regierungspräsidium und dem Bauunternehmen, konnte die Dauer der Sperrung des nördlichen Geh- und Radweges baubedingt auf ein erforderliches Maß von sechs Monaten begrenzt werden.
 
Die Stadt Wiesloch bittet daher alle Verkehrsteilnehmenden, um besondere Rücksicht in den kommenden Monaten: Im Besonderen weil sich Fuß- und Radverkehr aus beiden Richtungen verstärkt begegnen und zusätzlich die Einmündung zu den Supermärkten für den motorisierten Verkehr zu beachten ist.

Weitere Informationen zum Projekt sind auf der Projektseite des Regierungspräsidium Karlsruhe zu finden.